Informationen unterhalb des Rostes
Um Holzkohle selbst herzustellen, benötigen Sie natürlich erst einmal Holz.
Im Grundsatz wird das Holz so lange erhitzt, bis es von allen Verunreinigungen befreit ist und nur noch die Kohle übrig bleibt.
Dafür gibt es zwei Herangehensweisen:
In all diesen beschriebenen Schritten Handeln Sie auf eigene Gefahr!
Benötigt wird:
– 1. Metallbehälter mit Deckel
– Holz
Benötigt wird:
– 2. Metallbehälter mit Deckel in unterschiedlicher Größe,
– 4. Ziegelsteine
– Holz
Das Prinzip ist eigentlich immer noch dasselbe. Allerdings wird Holzkohle heute in viel größeren Mengen und industriell, das heißt in großen Fabriken, produziert. Die dafür benötigten riesigen Öfen heißen ebenfalls „Meiler“ oder „Kohlenmeiler“.
Die Kohle kommt oft aus weit entfernten Ländern. Dabei ist nicht auszuschließen, dass für diese Holzkohle Urwaldbäume gefällt wurden oder von Plantagen stammen, die auf ehemaliger Regenwaldfläche erbaut wurden. Ein Großteil der Händler bieten mittlerweile auch sogenannte FSC-zertifizierte Holzkohle an. Oder man bedient sich gleich an Alternativen wie zum Beispiel den Olivenbriketts oder der Marabu Holzkohle.
Um Holzkohle selbst herzustellen, benötigen Sie natürlich erst einmal Holz.
Im Grundsatz wird das Holz so lange erhitzt, bis es von allen Verunreinigungen befreit ist und nur noch die Kohle übrig bleibt.
Dafür gibt es zwei Herangehensweisen:
In all diesen beschriebenen Schritten Handeln Sie auf eigene Gefahr!
Benötigt wird:
– 1. Metallbehälter mit Deckel
– Holz
Benötigt wird:
– 2. Metallbehälter mit Deckel in unterschiedlicher Größe,
– 4. Ziegelsteine
– Holz
Seit rund 3000 Jahren wird Holzkohle hergestellt. 
Traditionell war der Köhler für einen sogenannten Meiler zuständig. Dieser Halbkugel Ofen, in dem die Verwandlung vom Holz zur schwarzen Kohle geschieht, verlangt viel Geschick und Erfahrung.
Zuerst wird das Holz zur Halbkugel aufgeschichtet, danach mit Lagen von Lehm, Moos und Gras bedeckt, so dass der Meiler luftdicht verschlossen ist.
Die für den Verbrennungsvorgang im Inneren nötige Sauerstoffmenge gelangt durch die Poren des Lehms in den Meiler.
Bei größeren Meilern werden Lüftungskanäle eingelassen damit dem Prozess (auch Pyrolyse genannt) im Meiler die richtige Sauerstoffmenge zugeführt wird.
Nach dem Aufbau wird der Meiler entzündet. Dabei glimmt das Holz innerhalb des Ofens mehrerer Tage oder gar Wochen, dadurch wird dem Holz die gesamte Feuchtigkeit entzogen und Gase verbrennen.
Das Prinzip ist eigentlich immer noch dasselbe. Allerdings wird Holzkohle heute in viel größeren Mengen und industriell, das heißt in großen Fabriken, produziert. Die dafür benötigten riesigen Öfen heißen ebenfalls „Meiler“ oder „Kohlenmeiler“.
Die Kohle kommt oft aus weit entfernten Ländern. Dabei ist nicht auszuschließen, dass für diese Holzkohle Urwaldbäume gefällt wurden oder von Plantagen stammen, die auf ehemaliger Regenwaldfläche erbaut wurden. Ein Großteil der Händler bieten mittlerweile auch sogenannte FSC-zertifizierte Holzkohle an. Oder man bedient sich gleich an Alternativen wie zum Beispiel den Olivenbriketts oder der Marabu Holzkohle.
Um Holzkohle selbst herzustellen, benötigen Sie natürlich erst einmal Holz.
Im Grundsatz wird das Holz so lange erhitzt, bis es von allen Verunreinigungen befreit ist und nur noch die Kohle übrig bleibt.
Dafür gibt es zwei Herangehensweisen:
In all diesen beschriebenen Schritten Handeln Sie auf eigene Gefahr!
Benötigt wird:
– 1. Metallbehälter mit Deckel
– Holz
Benötigt wird:
– 2. Metallbehälter mit Deckel in unterschiedlicher Größe,
– 4. Ziegelsteine
– Holz